Auf Wunsch und nach Absprache werden Therapien mit unserem Therapiebegleithund angeboten.
Neben dem „Streichelhund“, dessen Gegenwart natürlich auch oft schon von großem Nutzen in verschiedenen Therapien ist, ist der Einsatz von Therapiebegleithunden sehr gezielt. Nur wenn er einen bestimmten Zweck in der Therapie erfüllt, und natürlich nur, wenn keine Allergie oder zu große Angst dagegen spricht, unterstützt der Hund die therapeutische Arbeit, z.B. als
Das heißt: Der Hund geht auf jeden Menschen freudig zu, unabhängig davon, ob sein Sprechen eingeschränkt ist, ob er klein und wild ist, oder erwachsen und kontrolliert, behindert oder nicht behindert. Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) veröffentlichte 2012 eine Studie, die zu folgenden Ergebnissen führte:
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Sollten Sie Bedenken haben, dass eine Hundehaarallergie vorliegt, sprechen Sie mich bitte an.
Der Labrador kommt nicht zum Einsatz, wenn Sie oder Ihre Kinder Angst vor Hunden haben oder Sie es nicht wünschen.